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Silvester in Osteuropa

Silvesternacht am Kazbek-Gletscher

Weihnachten und Neujahr 2020/21 auf dem Balkon Europas – Eventreise in den Großen Kaukasus mit Schneeschuhwanderungen am Berg Kazbek (5.047) und Skifahren im georgischen Wintersport-Zentrum Gudauri

Weihnachten und Neujahr in Stepanzminda am Fuße des Berges Kazbek, mithin an einem der schönsten Plätze des Kaukasus – wenn das kein spezielles Angebot nicht nur für treue Anhänger Georgiens und ein Ausgleich für entgangene hochalpine Urlaubsfreuden in diesem Corona-Sommer ist! ERKA-Reisen, der Kaukasus-Spezialist, bietet zum Jahreswechsel diesen ganz besonderen Reise-Höhepunkt. Basis ist das von ERKA-Reisen geführte deutsch-georgische Hotel Alpenhaus-Kazbek im georgischen Grenzstädtchen Stepanzminda, früher Kasbeghi. Das Rundum-Sorglos-Programm beinhaltet den Transfer ab und bis Flughafen Tbilissi, die Unterkunft, volle Verpflegung mit entsprechenden kulinarischen Überraschungen an den Festtagen. Und darüber hinaus ein interessantes Programm, u.a. mit geführten Schneeschuh-Wanderungen am Kazbek oder Skifahren im georgischen Wintersport-Zentrum Gudauri am Kreuzpass

Silvesternacht am Kazbek-Gletscher

Und Alpinisten mit Hochgebirgserfahrung können unter Umständen die Silvesternacht auf einer neuen Berghütte auf etwas mehr als 3.000 m Höhe am Kazbek-Gletscher verbringen. Den Jahreswechsel am Berge des Prometheus zu erleben, das ist schon ein ganz besonderes Unterfangen für Freunde hochalpiner Exkursionen. Am Kazbek, einem eindrucksvollen Solitär von 5.047 m Höhe, haben die antiken Götter der Sage nach Prometheus angeschmiedet, weil er von ihnen Feuer gestohlen und es den Menschen gebracht haben soll. Ein mystischer und mythischer Berg gleichermaßen.

Kazbek Expedition – Video von Przemek Bogusz

Das Programm kann auch nur für Weihnachten oder nur für den Jahreswechsel gebucht werden. Außerdem werden Schneeschuh-Exkursionen den ganzen Winter über angeboten. Mehr Informationen mit detailliertem Programm unter www.erkareisen.de.

ERKA-Reisen wird geführt vom früheren deutschen TV-Journalisten Rainer Kaufmann, der in den letzten zwei Jahrzehnten einige Bücher über Georgien veröffentlicht und an über 15 deutschen TV-Dokumentationen als Produzent und Rechercheur vor Ort mitgewirkt hat. Seit dem Jahr 2012 ist er Herausgeber und Leitartikler der in Tbilissi erscheinenden deutsch-sprachigen Monatszeitung „Kaukasische Post“, die im Jahr 1906 von deutschen Siedlern gegründet wurde. (lifePR)